Am 2.Februar 1932 kauft Pater Haw die Elisabethenkaserne in der Jägerstraße in Mainz. Ursprünglich sollte aus der Kaserne ein Obdachlosenheim werden, doch am 21. April 1932 eröffnet er dort endlich die Apostolische Schule. Diese wird später in "Theresienheim", nach der Patronin Theresia
von Lisieux (Theresia vom Kinde Jesu),umbenannt.Dort leben ausschließlich Internatsschüler, deren Tagesablauf klar und aus heutiger Sicht sehr streng strukturiert ist. Außerdem ist die Schule immer noch als Progymnaisum gemeldet. Das heißt, dass nur Schüler von der fünften bis zur zehnten Klasse unterrichtet werden. Die Oberstufe geht in das Adam-Karrllion-Gymnasium in Mainz, das heutige Rhabanus-Maurus-Gymnasium und legt dort das Abitur ab.
Der Tagesablauf 1932: